Unter diesem Motto standen meine ersten beiden After-Work-Parties, die jeweils im Garten von Karin Staudt-Mehler und Lars Bernotat stattfanden.
Das Ziel: mich und meine Ziele für Taunusstein präsentieren, Fragen beantworten, ins Gespräch kommen und mit gemeinsamen Ideen unsere Stadt weiter bringen.
Den Einladungen meiner beiden engagierten Gastgeber folgten insgesamt 25 Taunussteinerinnen und Taunussteiner.
Für diesen Austausch und die Möglichkeit hierzu bin ich mehr als dankbar, denn er bietet nicht nur potenziellen Wählerinnen und Wählern die Möglichkeit, sich eine eigene Meinung über meine Kandidatur zu bilden, sondern vielmehr auch mir, ungefiltert und offen Kritik, Vorschläge, Ängste, Wünsche, Hoffnungen und Erwartungen zu sammeln.
Ich strecke gerne meine Fühler aus, sammle Eindrücke und stelle so meine Handlungsziele auf ein Fundament, das von möglichst vielen Taunussteinerinnen und Taunussteiner gebildet wird. Ich möchte kooperativ arbeiten und ja, mit mir bekämen nicht nur die Taunussteinerinnen und Taunussteiner eine erste Bürgermeisterin, sondern der gesamte Rheingau-Taunus-Kreis.
Mit Mut und Leidenschaft will ich mich der Aufgabe als Vertreterin aller Taunussteiner Menschen widmen, genauso wie ich meine Rollen als Mutter, Tochter, Ehefrau und Arbeitnehmerin ausfülle: zu 100 Prozent!