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TAUNUSSTEINER
GESCHICHTEN

Für die Zukunft Taunussteins an einem Strang ziehen


Erstes Resümee nach Stadtteiltour


Taunusstein, 19. Juli 2023 * Zehn Stadtteile, hunderte Gespräche und eine Website. Was nach einer Tour de Force klingt, ist für Nelly Wascher, SPD-Bürgermeisterkandidatin für Taunusstein, Arbeitsalltag und Motivationsschub zugleich.


60 Tage nach meiner Nominierung dreht sich selbstverständlich alles um unsere Stadt und die bevorstehende Wahl am 8. Oktober“, sagt die Orlerin. Die dreifache Mutter und Projektmanagerin in der Softwareentwicklung nimmt die Herausforderung Bürgermeisterkandidatur gerne an.


„Es geht um nicht mehr und nicht weniger, als unsere Kommune fit zu machen für die Zukunft, und das mit einer langfristigen Perspektive. Dafür kremple ich gerne die Ärmel hoch, höre zu und packe mit an, wo es nur geht!“, sagt sie. Dabei gelte es vor allem künftig für Konstanz und Weitblick im obersten Amt der Stadt zu sorgen und sämtliche Taunussteinerinnen und Taunussteiner mit einzubinden.


Gemeinsam an einem Strang zu ziehen, trotz der Individualität unserer zehn Stadtteile, ist für mich die Basis für ein gesundes Miteinander in Taunusstein“, sagt die 38-Jährige.


Menschen eine Stimme geben, die bislang wenig gehört wurden


Ihre erste Vorstellungsrunde in den zehn Stadtteilen hat sie bereits erfolgreich absolviert: „In den Gesprächen habe ich viele motivierende Bürgerinnen und Bürger kennen gelernt, die ihre Ideen, Kritik oder einfach nur ihre Geschichte mit mir geteilt haben“, so Wascher. Diese Offenheit sei nicht selbstverständlich und dafür sei sie dankbar.


Ihre Erfahrungen und Themen, die ihr auf der Stadtteiltour begegneten, möchte sie mit allen teilen. „Transparente Kommunikation liegt mir am Herzen, daher widme ich meinen Blog den ‚Taunussteiner Geschichten‘ und gebe hier Menschen eine Stimme, die noch nicht oder wenig von der Kommunalpolitik gehört wurden.“


Mit den ‚Taunussteiner Geschichten‘ möchte die Bürgermeisterkandidatin allen Menschen aus den Stadtteilen ein Gesicht geben und selbstverständlich auch erfahren, wo der Schuh drückt und welche Themen sie als mögliche Bürgermeisterin angehen kann.



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